Ich bin immer noch am fragen, immer noch am klagen

My Heart is a Graveyard es ist immer noch am schlagen

Ich zähle immer noch die Tage, mich quält immer noch die Frage

Was hier passiert? Er kanns immer noch nicht sagen

Ich kanns immer noch nicht fassen, immer noch nicht lassen

Zu hoffen, denn solange die Erinnerungen immer noch passen

Lassen sie mich zurück in meinem Zimmer

Auf dem Grab meiner Sehnsucht steht trübe Für immer 

 

Wir stehen uns wieder gegenüber sehn uns wieder in die Augen

wir glauben wieder: Wie jede Zeit geht diese Zeit vorüber

nur Erinnerungen sind immer noch wie Tauben da

aber sonst ist nichts mehr wie ich mal im Glauben war

 und eins ist immer noch klar oder sollte klar sein

but alive, aber immer noch allein am weinen und ich sah

längst nichts mehr wahr von meinem Traum ich kann ihn nicht mal mehr sehen

Wie soll die Zeit Wunden heilen die durch Zeit entstehen

Ich will vorspulen wie schlechte Filme die ich immer noch kauf

Ich kann immer noch träumen, doch wache immer noch auf

der Seaufleur im Kellerloch ist leider nicht real

das man leider meist das Falsche sagt ist leider nicht egal!

Es wirkt immer noch fatal wenn ihr Schweigen verneint

Und die Erinnerung klopft an die uns im Schweigen vereint

wir waren mal glücklich in einer anderen Zeit

die zu früh kam im Leben, es war ganz anders gemeint

Ich bin gefangen in mir selbst denn ich war frei im liiert sein

Wo ist der Inhalt meines Lebens zwischen schlafen und frustriert sein

Es sieht aus wie das Ende, weil ich langsam zerbreche

Für immer unter die Erde, wie ein Job in der Zeche

für immer allein, ich trinke Wein weil ich weiß

ist das hier eine Wende ist, lauf ich für immer im Kreis

und jetzt kommt der Vergleich, das hier ist Kacke wie Scheiße

und ihre Augen flüstern leise

alles was hier bleibt sind diese traurigen Lieder

Von der Hoffnung zur Enttäuschung immer wieder und wieder

Und wieder mal ein Paar Worte, wieder mal ein Paar Stunden

Wieder mal läuft der Kreis weiter Runde für Runde

Zuwider der Einsicht, Zuwider der Zweisamkeit

Wieder die Einsamkeit als größte Gemeinsamkeit

 Nur das allein sein bleibt, und das gemein sein treibt mich

Zurück in ihre Arme wo ich weiterhin Einsam bleib 

 

Alles ist anders als es früher einmal war

wir gewöhnen uns dran, Jahr für Jahr.

Ich kann nicht mal mehr pennen

Wenn ich ihn heute so sehe glaub ich ihn nicht mehr zu kennen

 

Und das gute am Verlust ist dass man keine Angst mehr haben muss zu verlieren was man schon verloren hat





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